Published On: 25 Mai 18 / Categories: SEO (Suchmaschinenoptimierung), UX (User Experience) & Webdesign / 3,6 min read / By /

Es gibt Fehler die Sie unbedingt vermeiden sollten, damit Ihre Webseite besser auf Google gefunden wird. Beachten Sie die folgenden Punkte und Ihre Webseite kommt einer guten Position ein ganzes Stück näher!

Was tun, um besser auf Google gefunden zu werden?

Ihre Webseite ist nicht für mobile Endgeräte optimiert

Die Zeiten, in denen die meisten Menschen hauptsächlich von Zuhause aus mit ihren PCs und Laptops das Internet benutzten, sind vorbei. Mittlerweile wird die Suche nach Dienstleistungen und Produkten von den entsprechenden Usern an jeglichen Orten mit dem Smartphone ausgeführt. Obwohl wir mittlerweile das Jahr 2018 schreiben ist vielen Menschen nicht bewusst, dass einer der wichtigsten Faktoren für die Anzahl der Besucher eine für mobile Endgeräte optimierte Version der Webseite ist. Statistiken haben gezeigt, dass rund 40% der Webseitenbesucher eine Seite wieder verlassen, falls diese nach vier Sekunden noch nicht vollständig geladen wurde. Es handelt sich dabei um fast die Hälfte aller Interessenten, die so als potentielle Kunden verloren gehen!

Es gibt zwei Aspekte, die Sie bei der Optimierung für mobile Endgeräte unbedingt berücksichtigen sollten. Zum einen das „responsive Design“. Es sorgt für die Anpassung der Größe des Designs Ihrer Webseite an die Darstellungsmöglichkeiten des entsprechenden Endgeräts. Dadurch kann sichergestellt werden, dass der Kunde immer das gewünschte Ergebnis optimal auf Ihrer Website zu sehen bekommt.

Zum anderen sollten Sie auf die Ladezeit achten! Eine lange Ladezeit sorgt dafür, dass ein erheblicher Anteil der User die Website wieder vorzeitig verlässt, ohne Inhalte und Angebote überhaupt wahrgenommen zu haben. Ein Großteil der modernen CMS (Content Management System) bieten kostenlose Erweiterungen an, um die Ladegeschwindigkeit für mobile Endgeräte zu verbessern.

Sie nutzen die Metadaten nicht

Viele Informationen auf Ihrer Webseite können direkt verwendet werden, um Google zu zeigen, worum es auf Ihrer Webseite eigentlich geht. Diese Informationen nennen sich Meta-Daten, welche hauptsächlich aus dem Meta-Titel und der Meta-Beschreibung bestehen. Diese Informationen werden direkt in den Suchergebnissen angezeigt und geben dem Benutzer und Google selbst eine einfache Information, um festzustellen, ob Ihre Webseite auch das anbietet, wonach gesucht wird. Hier sollten Sie also unbedingt darauf achten, dass Titel und Beschreibung die Aufmerksamkeit der Benutzer auf sich ziehen und Informationen über Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung vorhanden sind. Klar von Vorteil ist es, wenn zusätzlich mindestens zwei Ihrer wichtigsten Suchbegriffe untergebracht werden. Wichtig hierbei ist es zu beachten, dass Google eine bestimmte Zeichenlänge für diese Bereiche vorschlägt, an die Sie sich unbedingt halten sollten. Ansonsten kann es passieren, dass der Titel oder die Beschreibung nach der Hälfte des Textes abgeschnitten werden. Zusätzlich sollten Sie darauf achten, dass die Meta-Daten nie doppelt für verschiedene Seiten verwendet werden, da Google doppelte Inhalte nicht gerne sieht und dementsprechend schlecht beurteilt.

Ein weiterer, wichtiger Bereich sind die Alt-Tags für Bilder auf Ihrer Webseite. Die Google-Crawler können zwar viel erkennen, Bilder verstehen sie jedoch noch nicht. Mit Hilfe der Alt-Tags können Sie die Crawler wissen lassen, was auf den Bildern zu sehen ist. Zusätzlich helfen die Alt-Tags dabei, dass Ihre Webseite auch in den Ergebnissen der Google-Bildersuche auftaucht, was die Sichtbarkeit Ihrer Webseite im Internet erhöht. Aus diesem Grund sollten Sie auch Funktion der Alt-Tags für Ihre Zwecke einsetzen.

Falsche Verwendung von Suchbegriffen

Bis vor einigen Jahren war es noch selbstverständlich, dass so viele Suchbegriffe wie möglich auf einer Webseite platziert wurden, um in den SERPs eine gute Position zu erreichen. Mittlerweile findet Google diese Art der Verwendung von Suchbegriffen jedoch nicht mehr gut. Sie sollten also unbedingt vermeiden, dass Sie Ihre Webseite mit Suchbegriffen „zumüllen“. Es geht nicht mehr alleine um die Anzahl von Suchbegriffen, sondern an welcher Stelle und in welchem Kontext sie stehen. Die Google-Crawler sind mittlerweile sehr schlau und können Inhalte fast schon wie Menschen lesen und verstehen. Somit erkennen sie auch, ob den Webseiten-Besuchern auch tatsächlich ein Mehrwert geboten wird. Beachten Sie also, dass die Inhalte auf Ihrer Webseite nicht nur ausreichend Suchbegriffe enthalten, sondern zusätzlich auch angenehm zu lesen sind. Falls Sie mehr über Suchmaschinenoptimierung erfahren möchten, finden Sie hier weitere Informationen.

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